Der Frühling ist da, und mit dem Erblühen der Forsythien wird es höchste Zeit, den Rasenmäher aus dem Winterschlaf zu holen. Dabei sollten Sie dabei einige wichtige Tipps beachten, um Ihren Rasen in Topform zu bringen.
Sobald der Boden trocken ist, empfiehlt es sich, die Halme auf eine Länge von drei bis vier Zentimetern zurückzuschneiden. Dieser erste Schnitt markiert den Startschuss für die wöchentliche Rasenmähroutine, die mit dem zunehmenden Wachstum einhergeht.
Damit beim Grünschnitt nichts schiefgeht, sollten Sie vor dem Mähen sicherstellen, dass Steine und andere Fremdkörper von der Rasenfläche entfernt werden. Denn gelangen sie ins rotierende Messer, können Schäden vorprogrammiert sein. Längeres Gras schneiden Sie am besten in mehreren Durchgängen zurück, wobei eine zentrale Höhenverstellung am Rasenmäher von Vorteil ist.
Während des Mähens sollten Kinder und Haustiere fernbleiben, um Verletzungen zu vermeiden. Aufgewirbelte Teile können gefährlich sein, und Hunde haben oft eine Vorliebe für Kabel. Um das Messer zu schonen, empfiehlt es sich, den Rasenmäher beim Überqueren von Wegen oder Beetbegrenzungen abzuschalten.
Auch bei der Wartung und Reinigung lauern Gefahren. Bevor Sie Arbeiten an Motormähern beginnen, ziehen Sie immer das Zündkabel von der Zündkerze ab. Bei Elektromähern wird die Stromverbindung getrennt. Schmutz- und Grasreste sollten nicht mit den Fingern, sondern besser mit einem Lappen oder einem Handbesen entfernt werden.
Mit diesen Tipps steht einem sattgrünen Rasen nichts mehr im Wege. Nutzen Sie den Frühling, um Ihren Garten in eine blühende Oase zu verwandeln.